Die Sache mit dem Auto

Wer heute politisch korrekt mobil sein möchte, steigt auf ein Elektroauto um. Grundsätzlich finde ich die Trendwende hin zum E-Auto auch gut. Dennoch bleiben wir erst einmal bei unserem Verbrenner. Dafür gibt es viele Gründe.

1. Wir fahren zu wenig

Schon seit einigen Jahren schränken wir das Autofahren immer mehr ein. Unsere jährliche Fahrleistung beträgt derzeit unter 6.000 Kilometer pro Jahr. Ich lege den Weg zur Arbeit mit dem Rad (kein E-Bike) zurück, wir nutzen für einen Teil der Einkäufe und Erledigungen die Bahn. Eine Haltestelle ist in nur 5 Minuten zu Fuß zu erreichen. Autofahrten werden immer ein wenig geplant, sodass wir nicht „mal eben schnell“ irgendwo hinfahren müssen.

2. E-Mobilität ist nur sinnvoll mit „grünem“ Strom

Wir haben seit einigen Wochen eine Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach. Das funktioniert gut. Ich denke, im Sommer müssen wir keinen Strom zukaufen. Im Winter funktioniert das nicht. Ein E-Auto könnte im Sommer über die Anlage mit der benötigten Energie versorgt werden. Im Winter müssten wir dann jedoch noch mehr Strom zukaufen, als es ohnehin schon der Fall sein wird. Wir haben zwar einen Ökostrom-Tarif, aber irgendwie würde das unserer Meinung nach dem Sinn und Zweck des eigenen Solarstroms zuwider laufen. Viel sinnvoller erscheint es uns da durch die Solaranlage so autark wie möglich zu sein. Ein Elektroauto würde dem entgegenwirken.

3. Der Verbrenner ist da, das E-Auto muss gebaut werden

Unser derzeitiges Auto verbraucht etwa 6,5 Liter Benzin. Es wurde als Gebrauchtwagen angeschafft und ist jetzt etwa sieben Jahre alt. Bei guter Pflege sollte es sich locker noch 10 Jahre betreiben lassen. Bei einem Umstieg auf ein Elektroauto wäre es fraglich, was mit dem derzeitigen Auto passiert. Wird es dann auch noch zehn Jahre gefahren? Ein E-Auto müsste produziert werden. Dazu werden Rohstoffe und Energie verbraucht. Die Produktion der Akkus geht mit großen Umweltschäden einher. Unterm Strich ist es ökologisch auf jeden Fall sinnvoller, ein vorhandenes Auto, das nur wenig gefahren wird, solange zu betreiben wie möglich, anstatt ein neues E-Auto zu kaufen.

4. Das für uns passende Elektroauto ist schwer zu finden.

Ich habe so meine Schwierigkeiten mit elektrisch betriebenen Autos, da es sie nicht als 0815 Auto zu geben scheint. Schaut man sich aktuelle E-Autos an, dann sind die vollgestopft mit Elektronik und Komfortfunktionen. Das mag für jemanden sinnvoll sein, der viel Zeit im Auto verbringt. Wenn man aber nur Kurzstrecken fährt, braucht man kein tolles Entertainment-System und keine Vernetzung, keine 5Kameras und dutzende Sensoren. Da braucht man eher etwas Einfaches. Diese Autos gibt es auch, das sind dann aber oft eher Kleinwagen. Das passt für uns leider nicht.

5. Das Geld könnte man besser verwenden

Ein brauchbares Elektro-KFZ in der Größe, in der wir es bräuchten, kostet mindestens 30.000 Euro, eher noch etwas mehr. Dann spart es irgendwann auch CO₂ und Kosten ein, aber das dauert. Unser Haus zu dämmen, neue Fenster und weitere Optimierungen zum Energiesparen machen sich viel direkter bemerkbar und könnten auch einen größeren Effekt haben. Das genau zu bestimmen, scheint extrem komplex zu sein. Es erscheint uns aber wesentlich sinnvoller, das Geld in diese Maßnahmen zu stecken, als in ein E-Auto, das meist ungenutzt herumsteht.

6. Eigentlich möchten wir überhaupt kein Auto mehr.

Ich kann mich wirklich für Konzepte ohne eigenen PKW begeistern. Sandra ohnehin, da sie selbst inzwischen kein Auto mehr fährt. Mir macht das Fahren auch keinen Spaß mehr. Ich empfinde es als anstrengend und nervig. Dazu kommt noch, dass man sich ja um so ein Auto auch etwas kümmern muss.

Leider ist der ÖPNV in unserer Gegen (wie in den meisten Gegenden) eher schlecht. In ländlichen Regionen geht es kaum ohne eigenes Auto. Carsharing wäre toll, aber die Anbieter haben kein Interesse, einen Standort hier bei uns einzurichten. Ich habe da entsprechende Anfragen gestellt und mit einigen Anbietern auch direkt gesprochen. Die Stadtverwaltung hat auch keinerlei Ambitionen, ein solches Angebot umzusetzen. Das ist bei uns alles sehr konservativ. Vielleicht verstärkt sich aber in den kommenden Jahren der Druck auf die Verantwortlichen genügend, dass entsprechende Konzepte auch bei uns möglich werden. Es wäre schön.

Mal schauen, was die kommenden Jahre so bringen. Vielleicht halten ja andere Verkehrskonzepte auch bei uns Einzug, oder es gibt in eignen Jahren andere Elektroautos als heute. Denn seien wir mal ehrlich: Ein SUV ergibt als E-Auto noch weniger Sinn, als mit Benzinmotor. Und für viele ist das E-Auto auch eine Art Beruhigung fürs eigene Gewissen und nicht Teil einer Gesamtstrategie für die eigene Zukunft. Der Umstieg auf E-Mobilität führt meiner Meinung nach auch schnell zum sogenannten „Rebound-Effekt“ Es wird also mehr gefahren als zuvor, denn man ist ja schließlich umweltbewusst unterwegs.

Wir brauchen einfach weniger Autos, nicht andere. Wer als Fußgänger oder Radfahrer unterwegs ist, wird das auch nicht leugnen. Denn dann kennt man die Situation, dass geparkte Autos auf dem Gehweg stehen oder man als Radfahrer im Verkehr nicht beachtet wird. Was zugeparkte Radwege angeht, da kann ich nicht mitreden, dann hier gibt es keine.

Wir werden unseren Benziner also so lange wie möglich und so wenig wie möglich fahren und hoffen, dass wir irgendwann den Komfort genießen können, kein eigenes Auto mehr zu besitzen.

14 Gedanken zu „Die Sache mit dem Auto“

  1. Ich sehe den Widerspruch E-Auto und PV eigentlich nicht in diesem Ausmaß.
    Wir haben eine PV mit 9,9kWp, einen Speicher mit 7,5kWh und ein E-Auto.
    Wichtig ist hier eine vernünftige Steuerung des Verbrauchs und eine Anpassung der Lebensgewohnheiten.
    Durch die Steuerung der Wallbox, wird das E-Auto nur mit PV-Überschuss geladen. Klar sollte man dann nicht unbedingt zur gleichen Zeit Waschen und Bügeln. Das ist das, was ich mit Anpassung der Lebensgewohnheiten meinte. Du planst die Fahrten im Auto, wir eben den Stromverbrauch.
    ÖPNV ist bei uns nahezu nicht vorhanden.

    1. Hallo Dieter,
      derzeit haben wir 8,5KW auf dem Dach und einen 5KW Akku, da noch ein Modul fehlt. Das kommt erst Ende des Jahres. Dass man seine Gewohnheiten anpassen muss, ist klar, das machen wir ja jetzt auch schon. Wir möchten jetzt auch erst einmal den Winter mit der PV-Anlage abwarten.Das ist auch nur einer der Punkte, die bei uns derzeit gegen ein E-Auto sprechen.
      Gruß
      Heiko

      1. Servus Heiko,
        ich habe jetzt 16,65 kWp auf dem Dach, diese Woche kommen Wechselrichter und Wallbox, außerdem wird gerade die neue Luft-Wasser-Wärmepumpe installiert. Das E-Auto kommt in ein paar Wochen, es ist der Ersatz für das Auto meiner Frau, welches jetzt durch unsere Tochter weiter gefahren wird.
        Einen PV-Speicher habe ich nicht, weil er ökologisch nicht sinnvoll ist und zum Zeitpunkt der Bestellung sich auch ökonomisch nicht gerechnet hat. Letzteres kann sich im Laufe der Zeit ändern, dann kann ich immer noch einen nachrüsten.
        Deine Gründe gegen eine momentane Entscheidung für ein E-Auto sind soweit plausibel, bei uns sieht die Rechnung anders aus. Es werden trotz 50-60% Home Office 15.000 km im Jahr zusammen kommen, an Bürotagen mindestens 2x 60 km, größtenteils vierspurige Kraftfahrstraßen. E-Auto fahren heißt langsam fahren, quasi in der Kolonne. Deswegen habe ich alle Assistenzsysteme, um ungefährdet nebenbei z. B. telefonieren oder online-Meetings durchführen zu können.
        Ich habe jetzt also dann meine private Sektorenkopplung umgesetzt, wegen des sich mindestens verdoppelnden Strombedarfs habe ich die PV-Anlage so groß wie möglich gemacht, die Dächer von Terrasse, Garagen und Schuppen auch belegt. Im Winter wird das natürlich nicht genügen, aber je mehr PV, desto besser.
        Grüße aus Mittelfranken,
        Axel

        1. Hallo Axel,
          unser Haus ist nicht so groß, da gingen jetzt zu den 8,5 vielleicht noch zwei KW drauf, dann ist Schluss. Der Anbau ist bereits mit Paneelen zugelegt. Daher müssen wir schon gut überdenken, wie wir den Strom nutzen. Die Entscheidung für einen Speicher ist nicht nur rein ökonomisch, sondern hat auch etwas mit dem Wunsch nach größtmöglicher Unabhängigkeit zu tun.
          Gruß
          Heiko

  2. Hallo Heiko,
    bist du dir mit der Fotovoltaik-Anlage im Winter sicher? Ich habe dank zeitweisem Homeoffice eine ähnliche Fahrleistung wie ihr. Das heißt ein potentielles E-Auto müsste nur alle 10 bis 14 Tage aufgeladen werden. Meine Hoffnung ist, dass aktuelle Anlagen mit modernen Photovoltaikpanelen effizient genug sind, um auch im Winter diese Energie zu erzeugen. Alle paar Tage ist auch im Winter mal ein sonniger Tag dabei.
    Die Elektronik muss dann natürlich intelligent genug sein um das Auto eben genau an diesen Tagen zu laden und nicht bei Schnee und Regenwetter das Teil mit Atomstrom zu befüllen. Ich hätte erwartet, dass moderne Anlagen das können. Aber vielleicht erwarte ich auch zu viel 🙂
    Viele Grüße,
    Florian

  3. Das hört sich alles erst mal gut an. Ich habe da aber so meine Bedenken, weil einfach vieles nicht geklärt ist. Wenn viele auf E-Mobilität umsteigen, wo nehmen wir den Strom bitte her und wie transportieren wir ihn? Die Netze sind jetzt schon an ihrer Grenze und man hat Angst, dass sie kollabieren, weil die Leute aus Angst vor ausbleibenden Gaslieferungen zu viele Heizlüfter betreiben. Uns wird einfach zu viel vorenthalten, was wir eigentlich wissen sollten uns müssten.
    Woher kommt das Lithium für die Akkus, wieviel Trinkwasser wird dafür verschwendet, funktioniert das mit der Energiewende und wie? Man schaue sich nur mal das Video von Professor Hans Werner Sinn;“ Die Energiewende ins nichts an.“ So ganz blöd, wie ihn einige gern hinstellen, wird er wohl nicht sein.
    Wir sparen, wo wir können. Haben seit 25 Jahren Solarthermie auf dem Dach. Dieses Jahr lief unsere Heizung nur bis Ende April und war bis jetzt aus. Wir haben sparsame Kühlgeräte, LED Lampen wo möglich. Die Heizungspumpen wurden durch Energiesparpumpen ersetzt. Und Herd und Waschmaschine sind Spargeräte. Mein Auto ist 21 Jahre alt und ich habe weder das Geld, noch die Lust auf ein neues, weil ich bei der alten Kiste vieles selbst machen kann. Für mehr habe ich einfach das nötige Geld nicht, da wir mittlerweile dem dritten Kind ein Studium finanzieren. Zuschuss Fehlanzeige, dazu verdienen wir zu viel 🥴
    Bleibt nur zu sparen, wo es geht. Ich fahre bei gutem Wetter auch mit dem Fahrrad zur Arbeit. Bei schlechtem mit dem Auto, weil ich dann anschließend für 7 Stunden draussen arbeiten muss. Das muss ich dann mit fast 60 nicht auch noch haben, von und zur Arbeit durch Schnee und Regen zu kurbeln. Ein Bus – Fehlanzeige. Die letzten 3 Jahre mussten wir unsere Tochter selbst zur Schule fahren. Das wäre in Berlin z B. alles leichter. Aber wie dort ein Haus oder Miete bezahlen. Fragen über Fragen und all zu oft bleibt man damit allein. Und mir fehlt einfach auch die Zeit, mich ausreichend zu informieren. Traurig aber wahr….

    1. Hallo Wolfgang,
      uns wird doch nichts vorenthalten. Wer sich informieren möchte, kann das doch tun. Es interessiert nur die wenigsten Menschen, wie die Konsumgüter hergestellt werden. Denn wenn sie es wüssten, müssten sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren. Da ist es für viele Leute einfach, sich erst einmal nicht zu informieren.
      Gruß
      Heiko

  4. Sehr schön geschrieben. Ich bin da ganz bei Ihnen! Ich selbst beziehungsweise meine Frau und ich haben einen sehr ähnlichen Gedankengang. Wir haben uns ein Angebot für ein für uns passendes E-Auto einholen lassen – das lag dann mal eben bei 44.000 €. Man wollte mir doch ernsthaft diese Anschaffung als Anschaffung einer Wertanlage „in diesen Zeiten“ verkaufen.
    Wir haben zwar eine einigermaßen gute ÖPNV-Anbindung, sind aber seit einiger Zeit im Prinzip vollständig auf das Zweirad umgestiegen. Ausreden gibts eigentlich nur bei langen Strecken für den sporadischen Familienbesuch.
    Das Problem der Car-Sharing-Angebote kenne ich auch. Ich sehe das Hauptproblem ebenfalls darin, dass bei uns auf dem Land im Prinzip die Anzahl an Führerscheinen proportional zur Anzahl der Fahrzeughalter*innen ist. Wir könnten uns beispielsweise auch sehr gut vorstellen, ein Auto mit einer, oder zwei Familien zu teilen und nach Absprache zu nutzen. Da wir aber noch relativ alleine mit unserer Zweiradstrategie dastehen, hat sich innerhalb der vergangen zwei Jahre jedoch nichts ansatzweise geeignetes ergeben – schade. Vielleicht kommt das ja noch 🙂

  5. E-Fuels sollte man bei dem Thema nicht vergessen. Hierfür muss keine neue Infrastruktur und keine neuen Autos gebaut werden. Die Öko-Bilanz soll sehr gut sein. Wird aber wohl nach wie vor weit nicht so gefördert wie E-Autos.

    1. Hallo Daniel,
      solange die Produktion dieser Kraftstoffe noch so energieintensiv ist, ergeben sie keinen Sinn. Da liegen noch viele Jahre Forschung vor der Verbreitung.
      Gruß
      Heiko

      1. Bis E-Fuels in hoher Menge und zu einem vertretbaren Preis zur Verfügung stehen vergehen wohl noch einige Jahre. Die energieintensive Herstellung ist richtig, aber bei der Herstellung wird (angeblich) der Luft das CO2 in so einem Maße entzogen, dass die Öko-Bilanz insgesamt wieder stimmt.
        So gelernt und gesehen bei den Autodoktoren auf YT. Die drehen aktuell eine ganze Serie darüber.

  6. Die sogenannten E Autos sind in meinen Augen der falsche Ansatz und eine schlimmere Umweltsünde als alles was bisher an Autos auf dem Markt ist. Greenwashing in Reinform. Nur ist die Lobby dahinter derweil so stark, dass alles getan wird um das zu pushen. Einigen dämmert derweil auch dass möglicherweise auf das falsche Pferd gesetzt wurde und das Pferd bereits tot ist, aber da Milliarden versenkt wurden versucht man dieses Pferd weiter zu reiten, statt auf bereits existierende cleverere Ideen zu hören deren nützlichkeit bereits in Feldversuchen vorgeführt wurden. Eines unserer Nachbarländer hat auch einen Ansatz umgesetzt gegen alle Proteste aus Deutschland. Der gessmte öffentliche Transport ist gratis und oh Wunder…er wird rege genutzt. In Deutschland ist es überhaupt nicht gewünscht dass sich in der Richtung etwas ändert, weil dann müsste man ja etwas sinnvoll investieren und dass ist gegen dass Interesse von dem Land dass die größten Automobilkonzerne beherbergt…und es verdienen zuviele mit. Schade um versäumte Chancen. Alles was sinnvolles Reisen betrifft wird ebenfalls abgeschafft, Autozüge, Nachtzüge und statt sie zu reanimieren um Busse von der Strasse zu bekommen und LKWs werden immer mehr Bahntrassen still gelegt. Man könnte die Sachen auf die Schiene verlagern wenn man nur wollte.

  7. Hier ist ja nun schon einiges zum Thema gesagt worden, vieles davon auch durchaus nachvollziehbar.
    Grundsätzlich kann man denke ich sagen, dass jedes Auto, welches nicht produziert wurde, ein sehr effektives ist. Generell haben wir deutlich zu viele Fahrzeuge in den Industrieländern. Wenn ein Fahrzeug so wie von Heiko beschrieben genutzt wird, halte ich den Weiterbetrieb des bestehenden KFZs für ökologischer als die Neuanschaffung.
    Zur PV Anlage und deren Effektivität im Winter ist meine Erfahrung, dass der Dezember und Januar die Erträge nicht ausreichen. Wir haben uns vor 2 Jahren für den Anbieter Sonnen (www.Sonnen.de) entschieden. Hier haben wir für die sonnenarmen Monate eine Freistrommenge. Daher müssen wir keinen Strom zukaufen.
    Bezüglich der E Fuels glaube ich nicht, dass wir in absehbarer Zeit in der Lage sein werden diese in Größenordnungen herstellen zu können, das wir damit die aktuellen Energieträger ersetzen werden können. Zu diesem Thema haben wir gerade ein interessantes Buch gelesen von Prof. Volker Quaschning, Energierevulution jetzt. Hier werden die aktuellen Herausforderungen, das Politische handeln sowie die einzelnen Energieträger und deren Möglichkeiten betrachtet. Das ganze in einer gut verständlichen, nachvollziehbaren Sprache. Gibt es auch als Hörbuch.
    Langfristig werden wir uns von dem Statussymbol Auto verabschieden müssen und effektivere Fortbewegungsformen wählen müssen. Da bin ich hundert Prozent bei Euch.
    LG Daniel

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